Der wohl häufigste Kommentar, den wir vergangenes Jahr in zahlreichen persönlichen Gesprächen zu den immer absurder werdenden zerstörerischen Coronaverordnungen gehört haben, war die meist rhetorisch gemeinte Frage „Aber was kann man denn machen?“. Bei vielen hat die von Staat und Medien propagierte Angst gefruchtet, denn sie sind bereit die extreme Verschlechterung der Lebensqualität zu dulden. Da wir die gesäte irrationale Angst und den geschürten Hass nicht teilen möchten haben wir uns entschlossen die vergiftete Gesellschaft zu verlassen – ins Exil.
Wir haben uns im subtropischen Taiwan ein stückchen Land in einem etwa 10 Seelen Dorf in den grünen Bergen gesucht, dass wir mit Permakulturgärtnerei und viel Arbeit in ein kleines Selbstversorgerparadies verwandeln möchten. Wir wollen analoge Vögel singen hören, dem bunten Leben der Natur beim wachsen zusehen, reifes frisch geerntetes unverpacktes Obst und Gemüse genießen und mit realen Nachbarn unzensiert plaudern. Es ist unsere Hoffnung auf ein gestalterisches, unabhäniges und konsumfreies Leben – unser neues großes Abenteuer.