Endlich Tiere – der Amazonas

Zum Abschluß unserer Südamerikareise haben wir uns noch einen Abstecher tief ins Herz des Amazonasgebites gegönnt. Von Iquitos aus ging es mit dem Boot gut 150km Flußaufwärts in ein von Menschen bisher weitgehend verschontes Gebiet. Die geringe Besiedelung und landwirtschaftliche Nutzung verdankt die Region der Tatsache, dass das flache Amazonasgebiet in der mehere Monate dauernden Regenzeit nahezu vollständig Meter tief in den Fluten versinkt. Als wir zum Ende der Regenzeit im April da sind ist alles ein einziger großer See aus dem überall Bäume empor ragen.

Iquitos

Wir haben Glück, denn unser Tourveranstalter hat uns Zwei für die Woche einen eigenen erfahrenen Reisefüher samt Boot für die Erkundung der Region bereitgestellt. Trotz der hohen Fluten wimmelt es hier nur so von Tieren, Tiere denen unsere Agrargesellschaften anderswo nicht den geringsten Raum zum leben übrig lassen.

Trozt in April es nicht viel fest Borden gibt, gehen wir mit der Gummistiefeln in den Urwald.

Can you see it?
Can you also see it?
Zoom a little bit

Die Tiere haben gute Versteck aber nicht von Agustos Augen.

River dolphin, they are really defficult to paparazzi!

Ein Nachtsymphonie

This giant tree is also standing in the water.
Every of them is probably not bigger than my hand.

Agusto made a backpack out of leafs.

„The most special ring“

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