Große Pläne – Tiny Home

Als wir aus Deutschland aufgebrochen sind hatten wir große Pläne im Gepäck. Wir wollten unser eigenes kleines Traumhaus mitten in schöner Natur bauen, weit weit weg von dem Wahnsinn der Gesellschaft. Für den Rohbau hatten wir einen ausrangierten Kühlfrachtcontainer eingeplant – eine gut isolierte, stabile und sehr kostengünstige Lösung. Als kleiner Nachteil muss man sich jedoch an das ungewöhnliche Format des Schiffscontainers anpassen, der 27,6m² … Große Pläne – Tiny Home weiterlesen

Unser neues Heim entsteht

Wie so oft ist aller Anfang schwer. Obwohl in Taiwan viele Gebäude auf dem Lande ohne Genehmigung errichtet werden, haben wir uns entschlossen unser neues 45 m² Heim genehmigen zu lassen um möglichen Schikanen des Herrschaftsstaates vorzubeugen. Da taiwanesische Beamte jedoch genauso viel schlafen wie deutsche dauert so eine Baugenehmigung natürlich einige Monate und wird durch willkürliche Anforderungen des Sachbearbeiters hinausgezögert. Drum haben wir es … Unser neues Heim entsteht weiterlesen

Die große Freiheit – unser Exil

Der wohl häufigste Kommentar, den wir vergangenes Jahr in zahlreichen persönlichen Gesprächen zu den immer absurder werdenden zerstörerischen Coronaverordnungen gehört haben, war die meist rhetorisch gemeinte Frage „Aber was kann man denn machen?“. Bei vielen hat die von Staat und Medien propagierte Angst gefruchtet, denn sie sind bereit die extreme Verschlechterung der Lebensqualität zu dulden. Da wir die gesäte irrationale Angst und den geschürten Hass … Die große Freiheit – unser Exil weiterlesen

Ein Leben am Ende der Welt – Selbstversuch

Es ist schon ein paar Jahre her, als Yating etwas von Picacho gelesen hatte. Picacho ist ein Bauernhof, deren Besitzer nach freiwilligen Helfern suchen, die eine Zeit lang auf der Farm mithelfen und leben. Mal etwas Leben auf dem Bauernhof zu probieren währe sicher eine intressante Erfahrung, leider lag Picacho am anderen Ende der Welt im sehr abgeschiedenen Amazonasgebiet Boliviens nur wenige Kilometer von der brasilianischen Gränze entfernt. Aber wie es der Zufall so will sind wir jetzt in Bolivien nur noch 650km von der Farm entfernt. Die Region der Farm ist nur über eine einzige 320km lange schlechte Lehmstraße zu erreichen. Wir brauchen in der trockenzeit für diese 320km „nur“ 2,5 Tage – in der Regenzeit braucht der Bus bis zu 3 Wochen dafür. „Ein Leben am Ende der Welt – Selbstversuch“ weiterlesen