Wir sind auf unabsehbare Zeit in La Paz gestrandet. PapaZao braucht ein neues Getriebe. Zwar hat uns der einzige Fiathändler der Region erleichtert versprochen, das er für unseren brasilianischen Fiat tatsächlich Ersatzteile in nur 1 maximal 2 Tagen bekommt – aber gerade eben sind Feiertage und von andern Reisenden wissen wir, dass solche Versprechen in Bolivien nur sehr sehr selten eingehalten werden. „Bolivianische Gastfreundschaft“ weiterlesen
Das südliche Ende Amerikas ist nicht die Insel Feuerland, sondern das zu Chile gehörende Halbinsel Magallanes. Magallanes ist eine vielseitige Hügellandschhaft mit Steppen, Wiesen, Sümpfen und Wäldern. Egal wo und überall gibt es stark Wind. Eigentlich sind wir hier aus organisatorischen Gründen für eine Woche in der Großstadt Ponta Arenas gestrandet, aber so haben wir viel Zeit uns die Gegend anzuschauen. „Magallanes“ weiterlesen
Nach gut einer Woche fleißiger Action mit einpacken, wegwerfen, aufräumen, umziehen komme ich nun endlich mal wieder zur Ruhe. Marcels Papi fährt uns über die nächtliche Autobahn zu dem ersten Ziel unserer Reise, Marcels Heimartsorts Lichtenfels. Es ist still im Auto und mir streifen die Gedanken durch den Kopf. „Und Tschüs…“ weiterlesen
Am vergangenen Sonntag war Volkstrauertag und so haben wir das Volk, oder zumindest ein Teil davon, zum Brunch in der Backpfeife eingeladen um der großen Trauer über unseren Abschied eine würdige Athmosphäre zu verleihen. Irgendwie kam zwar vor lauter leckerem selbstgemachtem Essen wie Müsli, Brot, Marmeladen, Aufstrichen, Antipast… niemand so recht dazu fleißig Tränen zu vergiesen – macht auch nix. Geschmeckt hat’s zumindes allen und heiße Schokolade ist sowieso leckerer als Salzwassertränen. „Volkstrauertag“ weiterlesen
