Ein Leben am Ende der Welt

Die Schotterstraße endet hier zwischen den Bergen, in die der reisende Río Backer tiefe Täler gegraben hat. Ñadis heißt dieses Tal, mit 3 Farmhäusern. Weiter geht es nur noch mit dem Pferd oder dem Boot. Hier her gelockt hat uns wie so oft in den letzten Wochen die traumhaft schöne Landschaft, die grünen weitgehend unbeührten Täler in mitten der großer weisen Gletscher des südchilenischen Eisgürtels. „Ein Leben am Ende der Welt“ weiterlesen

Hirschtreffen – Tamango Nationalpark

Zu meinem Geburtstag waren wir 3 Tage im Tamango Nationalpark wandern. Nach dem wunderschönen Jeinemeni Nationalpark wirkte dieser jedoch fast ein wenig trostlos und langweilig obwohl er eigentlich auch in schöner Landschaft liegt. Dafür waren die Wanderwege noch ansträngender, da diese wirklich ausschließlich Felsauf oder Felsab verlaufen. Mehr als 2km pro Stunde haben wir glaube ich niergends geschafft. – Marcel

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Lago Chelenko

Wir haben den Gränzübergang am See gewählt. Eigentlich gibt es zu dem Bergsee nicht viel zu erzählen. Es ist der zweitgrößte Süßwassersee Südamerikas, hat 3 Namen (Lago Chelenko – einheimisch, Lago General Carrera – chilenisch, Lago Buenos Aires – argentinisch) und im Sommer kann man drin baden. Warum er einen Blogeintrag verdient hat ist einfach weil er in wunderschönem Bergpanorama eingebettet ist. „Lago Chelenko“ weiterlesen